- Marion Ralincourt Flöte
- Claire Sirjacobs Oboe
- Stéphanie Corre Klarinette
- Marianne Tilquin Horn
- Gaëlle Habert Fagott
Biographie
„Homogenität“, „Präzision“, „Ausdruck“ und „Leichtigkeit“ sind die Worte, die immer wieder genannt werden, wenn vom französischen Holzbläserquintett Quintette Aquilon die Rede ist. Die Presse schreibt von einem „perfekten Zusammenspiel“ und der „außergewöhnlichen Vielfalt von Klangfarben und Nuancen“, die das Ensemble auszeichnet.
Nachdem das Quintett die beiden renommiertesten internationalen Wettbewerbe für Holzbläserquintett gewonnen hat (Erste Preise beim „Henri-Tomasi“-Wettbewerb für Holzbläserquintett 2003 in Marseille und beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2006 in München), wird den Musikerinnen im Jahr 2007 der Preis für das beste Ensemble bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern verliehen. Für die Saison 2008 /2009 wird das Quintette Aquilon für die internationale Konzertreihe „Rising Stars“ ausgewählt.
Aus den zahlreichen Aufnahmen des Quintetts gewinnt das zweite Album „Bohemian Wind Quintetts“ (Crystal Classics), das sich den tschechischen Komponisten des 20. Jahrhunderts widmet, 2011 den „Echo Klassik“ Preis in der Kategorie „Beste Aufnahme von Kammermusik des 20. Jahrhunderts“.
Die Laufbahn des Quintetts, das sich aus fünf jungen Frauen zusammensetzt, beginnt im Jahr 2000 in der Klasse von David Walter und Michel Moraguès am CNSM in Paris, wo eine Jury dem Ensemble im Juni 2004 einstimmig den "Prix de Musique de Chambre" mit der Auszeichnung "très bien à l'unanimité" verleiht. In den Folgejahren arbeiten die jungen Künstler mit verschiedenen namhaften Lehrern wie Stefan Schilli (Avalon Bläserquintett), Laurent Lefèvre (Quintette Debussy), Jens MacManama (Quintette Nielsen) oder Jacques Tys und Maurice Bourgue (im Rahmen der Ausbildung ProQuartet-CEMC) zusammen und entwickeln sich in dieser Zeit zu einem der führenden Holzbläserquintette in Europa.
Phantasievoll und mit großer Hingabe variieren und gestalten die Musikerinnen des Quintette Aquilon ihre Konzertprogramme – immer auch mit der Intention, ihrem Publikum das eher unbekannte Repertoire des Holzbläserquintetts nahezubringen. Zeitgleich erweitern sie ihr Programm, indem sie in anderen Besetzungen vom Trio bis zum Nonett zusammenspielen. So haben sie in ihren Konzerten bereits mit den Pianisten Christian Ivaldi, Abdel Rahman El Bacha, Adam Laloum, David Kadouch und Romain Descharmes, der Pianistin Anne Queffélec, sowie den Streichquartetten Ebène et Fauré zusammengearbeitet.
Das Quintette Aquilon war in Europa in fast allen namhaften Konzertsälen zu Gast, darunter das Concertgebouw in Amsterdam, das Konzerthaus in Wien, die Philharmonie in Köln, die Cité de la Musique in Paris, die Philharmonie in Luxemburg, der Palais des Beaux Arts in Brüssel, das Mozarteum in Salzburg, die Town Hall in Birmingham und viele andere. Darüber hinaus spielte das Ensemble bereits bei diversen internationalen Festivals (Folles Journées von Nantes, Rheingau Musikfestival, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Radio France in Montpellier u. v. a.), im mittleren Osten (Tournee durch Syrien, Israel, und die palästinensischen Autonomiegebiete) und in Algerien.
Das Quintette Aquilon ist Preisträger von „Déclic“ in der Saison 2006 /2007. 2008 bis 2013 waren die Musikerinnen „Ensemble in Residence“ bei der Fondation Singer-Polignac in Paris.
Quintette Aquilon
Medien
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Jacques Ibert
3 Pieces Breves
I) Allegro
Live-Mitschnitt eines Konzertes des Quintette Aquilon am 12.08.2012 in Graz, Österreich
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Claude Debussy
Petite Suite: En Bateau
Live-Mitschnitt eines Konzertes des Quintette Aquilon am 12.08.2012 in Graz, Österreich
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Maurice Ravel
Le tombeau de Couperin
I) Prélude
Live-Mitschnitt eines Konzertes des Quintette Aquilon am 12.08.2012 in Graz, Österreich
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Maurice Ravel
Le tombeau de Couperin
IV) Rigaudon
Live-Mitschnitt eines Konzertes des Quintette Aquilon am 12.08.2012 in Graz, Österreich
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Claude Debussy
Golliwog's Cake Walk
Live-Mitschnitt eines Konzertes des Quintette Aquilon am 12.08.2012 in Graz, Österreich
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Quintette Aquilon - Live
Auszüge aus dem Konzertprogramm beim "Ciclo de Música de Cámara"
Sen Batuta, 2011
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Quintette Aquilon - Live
Auszüge aus dem Konzertprogramm beim "Estivales de Musique en Médoc"
Château Loudenne, 2009
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German Wind Quintets
Auszüge aus der aktuellen CD des Quintette Aquilon
"German Wind Quintets"
Quintette Aquilon
Programme
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Das 20. Jahrhundert steht ganz im Zeichen des gewaltigen Klanges der großen Orchester. Nach vielen Jahren des Krieges gibt es nun viele Komponisten, die den Aufbruch in neuen musikalischen Formen suchen – sie schaffen Meisterwerke der Kammermusik.
Das Quintett für Holzbläser von Carl Nielsen ist ein reifes Werk, gefüllt mit viel menschlicher Wärme. Durch den Einfluss seiner jüdischen Wurzeln lassen sich im Herzen des Quintetts von Pavel Haas die Wurzeln der Kammermusik entdecken. Das „Divertimento für Bläserquintett Op. 4“ von Hans Eisler liegt ganz auf der kompositorischen Linie von Arnold Schönberg, dessen Schüler er war. Die „Kleine Kammermusik für fünf Bläser Op. 24 nr. 2“ von Paul Hindemith ist eines der herausragenden Stücke seines umfangreichen kompositorischen Schaffens.
Konzertprogramm:
(Änderungen jederzeit vorbehalten!)
Paul Hindemith (1895-1963)
»Kleine Kammermusik für fünf Bläser Op. 24 nr.2 (1922)«
Pavel Haas (1899-1944)
»Quintett Op. 10 (1929)«
Hanns Eisler(1898-1962)
»Divertimento für Bläserquintett Op. 4 (1923)«
PAUSE
Carl Nielsen (1865-1931)
»Quintett Op. 43 (1922)«
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Die Reise beginnt in den USA mit Samuel Barber, der durch sein berühmtes „Adagio for strings“ symbolisch für die Musik der Vereinigten Staaten von Amerika steht, gefolgt von einem eindrucksvollen Werk der amerikanischen Komponistin Amy Beach. Weiter geht es mit Brasilien und Argentinien und den dort beheimateten wiegenden Rhythmen des argentinischen Tangos und des brasilianischen Walzers. Ein Eindringling gefällig? Der tschechische Komponist Antonín Dvořák, der sein „Amerikanisches Quartett“ während seiner Ferien in Iowa schrieb!
Konzertprogramm:
(Änderungen jederzeit vorbehalten!)
Samuel Barber (1910-1981)
»Summer Music Op.31 (1956)«
Amy Beach (1867-1944)
»Pastorale op. 151 (1942)«
Astor Piazzolla (1921-1992)
»Geschichte des Tango«
Arrangement für Bläserquintett von Ulf-Guido Schäfer
PAUSE
Antonín Dvořák (1841-1904)
»Amerikanisches Quartett Op.96 in F-Dur«
Arrangement für Bläserquintett von David Walter
Julio Medaglia (*1938)
»Suite Belle Époque in Sud-America«
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...mit dieser Frage beschäftigt sich das Pferd, eines der Wesen in den „Vier Fabeln für Kinder“ von Rhoda Levine, die von Luciano Berio in seinem Werk „Opus number Zoo“ vertont wurden: Theatralisch, spielerisch und in Kontrast stehend zu seinem moderneren zweiten Werk für Holzbläserquintett „Ricorrenze“ (geschrieben anlässlich des 60. Geburtstags von Pierre Boulez und inspiriert durch das Werk „Terre chaleureuse“ von Jean Dubuffet). Giuseppe Maria Cambini war der erste Komponist überhaupt, der Werke für Bläserquintette schrieb. „Der Barbier von Sevilla“ ist die bekannteste Oper von Gioachino Rossini und das berühmte „Bel Canto“ der italienischen Opern findet sich natürlich auch im Quintett von Giulio Briccialdi wieder.
Konzertprogramm:
(Änderungen jederzeit vorbehalten!)
Gioachino Rossini (1792-1868)
Ouvertüre zu »Der Barbier von Sevilla«
Arrangement für Bläserquintett von Joachim Linckelmann
Giuseppe Maria Cambini (1746-1825)
»Quintett Nr.3 in F-Dur«
Giulio Briccialdi (1818-1881)
»Quintett nr.2 Op.132 in B-Dur«
PAUSE
Luciano Berio (1925-2003)
»Ricorrenze (1987)«
»Opus number Zoo« (1951, 1970 überarbeitet)
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Was ist authentischer als fünf französische Musikerinnen, die französische Musik für Blasinstrumente spielen? Und der gute Ruf der französischen Bläserschule eilt den Musikerinnen ohnehin voraus...!
Neben den beiden „Impressionisten“ Claude Debussy und Maurice Ravel war der weitaus weniger bekannte Komponist Henri Brod ein äußerst talentierter Oboist und schrieb 3 Quintette. Thierry Escaich hingegen ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten!
Konzertprogramm:
(Änderungen jederzeit vorbehalten!)
Henri Brod (1799-1838)
»Quintett Op.2 Nr.1 in Es-Dur«
Maurice Ravel (1875-1937)
»Le Tombeau de Couperin«
Arrangement von Mason Jones
PAUSE
Thierry Escaich (*1965)
»Trois instants fugitifs (1994)«
Claude Debussy (1862-1918)
»Petite Suite«
Arrangement von Gordon Davies
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Györgi Ligeti, ursprünglich Ungar, wurde in Österreich eingebürgert und starb in Wien. Seine „Sechs Bagatellen“ gehören zu den herausragenden Stücken seines Repertoires für Bläserquintett. György Kurtag, Freund von Ligeti, war ein Schüler von Ferenc Farkas, aber ihre Werke ähneln sich in ihrer Handschrift ganz und gar nicht: frei und bruchstückhaft, das Werk Kurtags betreffend, sehr formal und strukturiert das Werk von Farkas. „Humoreske“, ein unterhaltsames Stück des Österreichers Alexander von Zemlinsky, dem Schwager von Arnold Schönberg, trägt den Untertitel „Schulstück“. Für die beiden anderen Österreicher im Programm, W. A. Mozart und Joseph Haydn, bedarf es wohl keiner extra Vorstellung!
Konzertprogramm:
(Änderungen jederzeit vorbehalten!)
Joseph Haydn (1732-1809)
»Divertimento in B-Dur« H.ii/46
Arrangement von Harold Perry
György Ligeti (1923-2006)
»Sechs Bagatellen für Bläserquintett (1953)«
Ferenc Farkas (1905-2000)
»Fünf altungarische Tänze (1959)
PAUSE
W.A. Mozart (1756-1791)
»Andante in F-Dur« KV 616
Arrangement von Ulf-Guido Schäfer
»Fantasie in f-Moll« KV 594
Arrangement von Ulf-Guido Schäfer
György Kurtág (*1926)
»Quintett für Bläser Op.2 (1959)«
Alexander Zemlinsky (1871-1942)
»Humoreske (1939)«
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Franz Danzi ist einer der Pfeiler der Geschichte der Bläserquintette (zusammen mit Anton Reicha und Giuseppe Maria Cambini), so wie es Joseph Haydn für die Streichquartette war. August Klughardt ist trotz zahlreicher Werke (Symphonien, Opern, Kammermusik...) quasi unbekannt. Sein Quintett ist ein herausragendes Stück Kammermusik, das er ein Jahr vor seinem Tod schrieb. Beethovens „Opus 4“ für Streichquartett ist eine Überarbeitung seiner Komposition „Opus 113“ für Bläseroktett. In diesem Arrangement für Quintett finden sich dennoch diejenigen „Klangfarben“ wieder, die der Komponist in seiner 8-stimmigen Version beabsichtigte.
Konzertprogramm:
(Änderungen jederzeit vorbehalten!)
Franz Danzi (1763-1826)
»Quintett Op.56 Nr.1 in B-Dur«
August Klughardt (1847-1902)
»Quintett Op.79 in C-Dur (1901)«
PAUSE
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
»Quintett Op.4 in Es-Dur«
Arrangement von Mordechai Rechtman
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Konzertprogramm I:
Camille Saint-Saens (1835-1921)
»Caprice sur des airs danois et russes Op.79« für Flöte, Oboe, Klarinette und Klavier
André Caplet (1878-1925)
»Quintett« für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Klavier (1898)
PAUSE
W.A. Mozart (1756-1791)
»Quintett KV 452 in Es-Dur« für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier
Konzertprogramm II:
Maurice Ravel (1875-1937)
»Ma Mère l'Oye« für Quintett und Klavier
Arrangement von David Walter
Françis Poulenc (1899-1963)
»Sextett« (1932, 1939-40 überarbeitet)
PAUSE
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
»Quintett Op.16 in Es-Dur« für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier
-
Giuseppe Maria Cambini (1746-1825)
Quintett Nr. 1 in B-Dur
Quintett Nr. 2 in f-moll
Quintett Nr. 3 in F-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Fantasie in f-moll „Ein Orgelstück für eine Uhr“ KV 594
(Bearbeitung von Ulf-Guido Schäfer)
Andante in F-Dur „Für eine Orgelwalze“ KV 616
(Bearbeitung von Ulf-Guido Schäfer)
Allegro et Andante in f-moll „Für eine Orgelwalze“ KV 608
(Bearbeitung von Ulf-Guido Schäfer)
Divertimento KV 252 in Es-Dur (Bearbeitung von David Walter)
Divertimento KV 213 in F-Dur (Bearbeitung von David Walter)
Divertimento KV 240 in B-Dur (Bearbeitung von David Walter)
Franz Danzi (1763-1826)
Quintett in G-moll op.56 Nr 2
Quintett in D-moll op.68 Nr 3
Anton Reicha (1770-1836)
Quintett in Es-Dur op.67 Nr 3
Quintett in D-Dur op.91 Nr 3
Andante für Englischhorn in F-Dur Nr 2
Andante für Englischhorn in Es-Dur
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Quintett in Es-Dur op.4 (Bearbeitung von Mordechai Rechtman)
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Hugo Reinhart
Quintett in G-Dur
Franz Lachner (1803-1890)
Quintett Nr. 2 in Es-Dur, 1827
Giulio Briccialdi (1818-1881)
Quintett in D-Dur op.124
Antonin Dvorak (1841-1904)
Quintett in F-Dur op.96
(Bearbeitung des « amerikanischen Quartettes» von David Walter)
Paul Taffanel (1844-1908)
Quintett in g-moll, 1876
August Klughardt (1847-1902)
Quintett in C-Dur op.79, 1901
-
Josef Bohuslav Foerster (1859-1951)
Quintett in D-Dur op.95, 1909
Carl Nielsen (1865-1931)
Quintett in A-Dur op.43, 1922
Alexander Zemlinsky (1871-1942)
»Humoresque« (Rondo), 1939
Paul Pierne (1874-1952)
»Suite pittoresque«, 1936
Gustav Holst (1874-1934)
Quintett in As-Dur op.14, 1903
Maurice Ravel (1875-1937)
»Le Tombeau de Couperin«, 1917/19
(Bearbeitung: Mason Jones)
Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
Quintette en forme de Choros, 1953
Jacques Ibert (1890-1962)
Trois Pièces brèves, 1930
Darius Milhaud (1892-1974)
Suite »La Cheminée du Roi René«, 1939
Paul Hindmith (1895-1963)
»Kleine Kammermusik für fünf Bläser« op.24/2, 1922
Hanns Eisler (1898-1962)
Divertimento op.4, 1923
Pavel Haas (1899-1944)
Quintett op.10, 1929
Henri Tomasi (1901-1971)
Danses profanes et sacrées, 1948
André Jolivet (1905-1974)
Sérénade avec hautbois principal, 1945
Ferenc Farkas (1905-2000)
Cinq Danses hongroises, 1959
Eugène Bozza (1905-1991)
Scherzo op.48, 1932
Samuel Barber (1910-1981)
»Summer Music« op.31, 1956
Jean Francaix (1912-1997)
Quintett Nr. 1 in E-Dur op.5, 1948
Jiri Pauer (1919-2007)
Quintetto a fiato, 1960
Malcolm Arnold (1921-2006)
Three Shanties op.4, 1943
Jindrich Feld (1925- 2007)
Quintett Nr. 2, 1968
Marc Dufrenne (1933)
Trois pièces, 1961
Julio Medaglia (1938)
Suite »Belle Epoque en Sud-America«
Francesco Chiari (1958)
Piccolo Quintetto
Astor Piazzolla (1921-1992)
»Histoire du Tango«
(Bearbeitung Ulf-Guido Schäfer)
-
Gyorgi Ligeti (1923-2006)
Sechs Bagatellen, 1953
Zehn Stücke, 1968
Luciano Berio (1925-2003)
»Opus Number Zoo«, 1951 / révisé 1970
»Ricorrenze«, 1987
György Kurtag (1926)
Quintette per fiato op.2, 1959
Karlheinz Stockhausen (1928-2007)
»Adieu«
Peteris Vasks (1946)
»Music for a deceased friend«, 1982
Thierry Escaich (1965)
»Trois Instants fugitifs«, 1994
Evis Sammoutis (1979)
»Metallaxis«, 2006
Quintette Aquilon
Diskographie
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GERMAN WIND QUINTETS
Die aktuelle CD des Quintette Aquilon mit Werken von Klughardt, Hindemith, Eisler und Stockhausen.
Crystal Classics, 2013
Ab sofort im Handel erhältlich.
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MUSIQUE, MUSIQUE...
Edition SEE-IGEL, 2013
Besondere Aufnahmen der Edition SEE-IGEL mit Werken französischer Komponisten:
Fauré, Franck, Ibert, Martin, Ravel u.v.a.
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DAS MONDTUCH
Edition SEE-IGEL, 2011
Christian Brückner und das Quintette Aquilon erzählen eine Geschichte von Ute Kleeberg, nach einem Märchen von Richard von Volkmann-Leander.
Musik von Jacques Ibert und Maurice Ravel.
Für Kinder ab dem Grundschulalter.
Auszeichnung: "CD des Monats" der "Stiftung Zuhören"
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BOHEMIAN WIND QUINTETS
Crystal Classics, 2010
Preisgekrönte CD des vielfach ausgezeichneten Quintette Aquilon mit Werken böhmischer Komponisten von Foerster, Haas, Pauer und Feld.
Auszeichnung: ECHO Klassik 2011
Quintette Aquilon
Presse
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Ostsee Zeitung
"Bestechendes Ensemblespiel..."
"...Sie musizieren nicht nur zusammen, sondern tatsächlich gemeinsam, mit einer inneren Übereinstimmung bis in die letzte Note hinein, mit einer faszinierenden Homogenität des Klanges, in dem sie die Farben der einzelnen Instrumente zu immer neuen Mischungen zusammentreten wie ebenso die charakteristischen einzelfarben hervortreten lassen. und dies in dynamischer Elastizität und mit einer klugen Interpretationshaltung."
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Südkurier
"Mit Bravour, Gefühl und Witz..."
„...spielten die Damen des Bläserquintetts verschiedene Stücke aus unterschiedlichen Epochen. Von einem Kammerensemble erwartet der Musikgenießer: Sololeistung und Akkordarbeit beim Zusammenspiel. Das gelang – und noch mehr: Klangraffinement, dynamische Vielfalt, stilsichere Werkerfassung, Präzision der Töne. Die Solo-Charaktere belebten alle Werke."
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Die Glocke
"Konzert der Extraklasse..."
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Saarbrücker Zeitung
"Galant-französische Musik-Konstellation..."
“So klar und präzise selbst im äußersten Piano zu spielen, verlangte von jedem Ensemblemitglied höchste Konzentration und absolute Instrumentenbeherrschung. Aber nicht nur vom technischen sondern auch vom interpretatorischen Können der fünf Musikerinnen waren die Zuhörer gefesselt.“
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Offenburger Tageblatt
"Aufgeschlossen für jede Stilrichtung..."
„Das Quintette Aquilon glänzte mit leidenschaftlicher Interpretation und perfektem Zusammenspiel, das die Vielfalt klanglicher Möglichkeiten erkundete. Die bestechend klare Gemeinschaftsleistung der international gefeierten Newcomer erntete kräftigen und auffallend fordernden Applaus. Das Ensemble bedankte sich mit einer Tango-Klangskizze aus Piazzollas »Histoire«“
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Passauer Neue Presse
"Jede Zugabe ist zu wenig..."
„Vom ersten bis zum letzten Takt hat man ein Ganzes vor sich, dessen Teile sich in Bewegung, Atmung und Ausdruck organisch ineinanderfügen. Das Ensemble entwickelt einen Drive, der Werken wie Briccialdis Quintett D-Dur Op. 24 mit schnellen Wechseln in Stimmung, Tempo und Metrum einen drängenden Puls verleiht. Zur Vitalität gesellt sich bei Aquilon eine Ausdruckskraft, der man sich kaum entziehen kann. Das liegt nicht allein an den vielen Artikulationstechniken der jungen Künstler. Sie haben sich gemeinsam mit der Musik auseinandergesetzt und kommen zu einer gemeinsamen Aussage.“
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Die lokale Zeitung Rheingau
"Charme, Sympathie und Perfektion..."
„Absolute Präzision und perfekt anmutende Intonation kennzeichnete die musikalische Klangwelt, die sich auf die Zuhörer legte. Selbst die diffizilen Taktwechsel in den „Trois instants fugitifs“ von Theirry Escaich spielten die jungen Virtuosen mit einer beeindruckenden Leichtigkeit, die selbst gegen Ende des Konzertabends noch die musikalische Darstellung kennzeichnete. Ein Genuss für Auge und Ohr, bei dem die Gäste mit auf eine Entdeckungsreise durch das auch weniger bekannte Repertoire für Bläserquintette genommen wurde.“
Quintette Aquilon
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